Montag, 19. Oktober 2015

Mo.,19.10.: Monte Alban und Oaxaca


Blog vom 19.10.
Von Jule und Patrycja

Um 6h 45 waren fast alle da. Dann kam die Dankessrede an Frau Brügemann und an die ^mexikanischen Gastgeber. Nach der Dankesrede haben wir uns alle sehr emotional von unseren Gastgebern verabschiedet und es wurden noch die letzen Erinnerungsfotos geschossen, bevor wir alle in den Bus stiegen. Um  7h10 sind wir dann endlich (aber auch leider) losgefahren. Im Bus haben viele Leute ein bisschen geschlafen, um die kurze Nacht einzuholen. Um 9h 08 war dann der erste Stopp, um die Vulkane Popocatepetl und  Ixtaxciuatl zu sehen. Der Ort befand sich  ca. 20km von Puebla entfernt. Um 11h 52 haben wir dann noch mal gehalten, um die Kakteen Landschaft zu bewundern. Während der Fahrt hatten wir auch die meiste Zeit einen schönen Ausblick auf die Berglandschaft Mexikos, denn wir fuhren an dem Rand eines Canons in die Sierra Madre hinein. Um 14h 58 sind wir endlich in Monte Alban angekommen. Dort kann man ein Pyramidenanlage aus Zapotekenzeiten anschauen. Sehr interessant an der Anlage ist, dass die Spanier zu Eroberungszeiten von Cortez den gesamten Komplex aus Pyramiden nicht entdeckt haben, weil die Pyramiden auf einem Berg erbaut wurden Nach  einer 20  minütigen Busfahrt sind wir schließlich um 16h 50 am Hotel in Oaxaca angekommen. Nach der Zimmerverteilung und dem Einzug in die Zimmer haben wir uns dann wieder um 17h 45 im Innenhof des Hotels getroffen, um zum  Abendessen auf den Zocalo  zu laufen. Nach dem Abendessen sind wir zum Unwillen einiger von uns noch durch die Stadt gegangen. Es gibt hier eine Fußgängerzone, die zur Klosterkirche Santo Domingo führte. Wir setzten uns hinten in der Kirche in eine laufende Messe und alle verharrten hier 5 Minuten in Ruhe. Als die Haupttore der Kirche abgeschlossen wurden mussten die riesige Kirche durch einen Seitenausgang verlassen. Draußen wurden einige von uns durch 2 kleine Jungen belästigt. Um 21h waren wir zum Glück endlich im Hotel und durften uns ausruhen .Der Tag an sich war ziemlich cool, aber dennoch anstrengend.






























































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